Willi´s Erzählungen
Willi´s Erzählungen » 2009 » Mai

Advent

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Heute schnell zum Adventskranz rennen,
die dritte Kerze, sie muss brennen.
Stop – warum denn so eilig und hektisch?
Adventszeit ist doch ruhig und friedlich!
Nur – es war einmal,
so fangen alle Märchen an.
Die ruhigen Zeiten sind vorbei,
den Ton gibt an ein Allerlei,
genannt auch der totale Stress,
dass ich bis Weihnachten nichts vergess.
Muss dies und das auf die Reihe bringen,
damit am 24ten Freude und Lachen erklingen.
Die friedliche Ruhe wurde einst geholt beim Plätzchen backen,
die gibt es jetzt im Supermarkt, und mir wunde Hacken.
Der Advent soll uns die Zeit geben für die Besinnung.
Was kommt heraus? Nur Unlust und Verstimmung!
Es ist doch alles ganz einfach und für mich klar:
Advent ist Advent, die ruhige Zeit – wie wahr!!

 

ZeusXXL

 

GEDANKEN IM ADVENT

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Schenken beruhigt das Gewissen.
Von Herzen geben beschert uns ein sanftes Ruhekissen.
Schaut aus dem Fenster hinaus:
die Menschen gehen gesenkten Hauptes nach Haus.
Wo ist die Fröhlichkeit geblieben?
Was hat die Herzlichkeit fortgetrieben?
Jeder ist sich selber nah,
niemand will helfen, keiner ist da.
Jetzt ist Advent, die Zeit der Besinnung:
kein Hüh und kein Hott, keine Verirrung.
Die Strahlen der Sonne sollen wärmen das Herz,
sie verjagen die Sorgen, das Böse, den Schmerz.
Das Fest der Liebe ist nicht mehr weit,
der Advent bereitet uns vor auf diese Zeit.
Kopf hoch, gerader Gang,
unser Leben währt nicht allzu lang.
Lachende Demut ist die beste Medizin,
sie weist uns den Weg, zeigt uns den Sinn,
mit Nehmen und Geben zu leben auf Erden,
wir wollen doch wieder Menschen werden?!
ZeusXXL

 

 

 

VIELE LIEDER – EIN GEDICHT

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In dulci jubilo,
kommet ihr Hirten und seid froh,
denn der Heiland ist geboren in Betlehem.
Was soll das bedeuten? Ihr werdet es seh´n!
Aber bitte, seid leise und still,
weil´s Kindlein schlafen will.
Vom Himmel hoch da komm ich her,
macht hoch die Tür und vieles mehr,
denn es ist ein Ros entsprungen.
Froh und munter wird gesungen:
Morgen Kinder wird´s was geben,
ihr Kinderlein kommet, ihr könnt was erleben!
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
deine Glöckchen klingen klingeling und warm.
Süsser die Glocken nie klingen,
die stille und heilige Nacht wir besingen.
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen,
denn es wird schon gleich dunkel, sie sollen erhellen.
Alle Jahre wieder rieselt leise der Schnee,
nur noch O du Fröhliche und nicht mehr O Weh.
Kommt all herein ihr Engelein,
Weihnachten, wie bist du schön und fein.
Fröhliche Weihnacht in aller Welt –
Fröhliche Weihnacht – mir gefällt´s!!

 

ZeusXXL

 

 


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