Willi´s Erzählungen
Willi´s Erzählungen » 2009 » Oktober » 14

….Augen zu, und geniessen….

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Ja,ja, die Milch macht´s…..

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Dieses hat bestimmt auch keiner vergessen…

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Wer erinnert sich noch daran….

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oder daran…..

Das ist doch auch unvergessen…

Das „Damals“ nehmen wir heute noch mit….

Bis demnächst in diesem Theater, bye, bye…..

Geschichte Beverungen III

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….und weiter geht´s mit Hermann Nolte´s Heimat-Büchlein….

Armes Ackerbürgerstädtchen (Stadt-Bauern-Städtchen)

Die Stadt Beverungen gehörte bis zum Jahre 1802 zum Fürstbistum Paderborn. Durch die Säkularisation* ging auch Beverungen in den Besitz des preußischen Staates über. In den Unglücksjahren Preußens wurde es zeitweise französisch und mir der Vertreibung der Franzosen 1813 wieder preußisch. Bis 1870 lebte Beverungen als Ackerbürgerstädtchen** sein beschaulisches Dasein; unter den Einwohnern herrschte vielfach große Armut. Nach dem 70/71er Krieg begann langsam die industrielle Entwicklung.
* (Als Säkularisation wird ursprünglich die Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) in weltliche Hände (meist durch den Staat) bezeichnet. Im engeren Sinne versteht man unter Säkularisation die Einverleibung der geistlichen Fürstentümer und Herrschaften des Heiligen Römischen Reiches durch größere Territorialstaaten während des Napoleonischen Zeitalters. Durch die Enteignung kirchlicher Güter verlor insbesondere (aber nicht nur) die katholische Kirche einen großen Teil ihrer weltlichen Macht. Dadurch wiederum wurde die Aufklärung weiter gefördert und auch das entstehende Bürgertum gestärkt. (Quelle:Wikipedia))
** Ackerbürger = Stadtbauern

Dieses Bild schickte mir Barbara Zauritz

Infos zum Bild:

Das erste Haus auf dem Bild ist Söders Haus, worin Heidebrechts ihr erstes Versicherungsbüro hatten.
Das nächste Haus ist Wäsche, danach die Zigarrenfabrik, dann Fricke, danach Fleischerei Ollmert.
Die Ansicht entspricht dem Jahr 1940 .
Das Bild hat die Malerin Ursula Koch (eines der Runten Drillingsmädchen) 1986 gemalt.
Frau Heidebrecht hat es bei ihr in Auftrag gegeben, eben wegen dem ersten Heidebrecht Büro.


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