Bei dem Hochwasser, was jetzt an vielen Flüssen herrscht, könnte man ein U-Boot gut gebrauchen. Leider gibt es bekanntlich ja nicht so viele, und, wer könnte es sich auch leisten….!? Die Musik vom U-Boot können wir uns hörend gönnen (Jesses, schlimmer wird´s nimmer….)
                                              
U-96 – Das Boot (techno)
Linksaussen sind besondere Menschen……. 
Spruch zum Tage
Für jeden von uns wird die Zeit kommen,
in der es ihn in die herbstlichen Jahre sehnlich herüberweht,
und mahnend und herb und süß ans alternde Herz rührt.
Dann wird es gut sein,
wenig versäumt und wenig vergessen zu haben
und des Kinderglaubens gewiß zu sein,
daß eine Mauer um uns gebaut sein wird,
wann immer wir ihrer bedürfen.
Ernst Wiechert
Witz des Tages
Nach der Untersuchung sagt der bekannte Frauenarzt: „Nun, gnädige Frau, wenn Sie heute abend Ihren Mann sehen…..!“
„Ich bin nicht verheiratet, Herr Doktor!“
„Nun, also, wenn Sie Ihren Verlobten sehen….“
„Ich bin nicht verlobt.“
„Na schön, also, dann eröffnen Sie Ihrem Freund….“
„Ich habe keinen Freund, Herr Doktor, und überhaupt noch nie etwas mit einem Mann zu tun gehabt!“
Nachdenklich steht der Arzt auf, geht zum Fenster und schaut hinaus. Minutenlanges Schweigen.
Dann fragt die Patientin: „Herr Doktor, warum schauen Sie denn so angestrengt aus dem Fenster?“
Darauf der Arzt: „Ich warte. Das letztemal, als so etwas passierte, ging ein grosser Stern im Osten auf.“Â Â Â Â Â Â Â
                                          
Wetter vom Tage
17.50 Uhr MEWZ, guten Abend Deutschland. Mittags zeigte das Thermometer 14 Grad (plus), Lady Sunshine war nicht zu sehen, weil…genau – Wolken verschleierten ihr das Gesicht. Die Erde konnte sich etwas erholen, denn von Regen keine Spur, und wenn, dann nur klitzekleinwenig (schönes Wort). Herr Wind spielte den Lausbuben – ab und zu (b)lies er ordentlich Dampf ab, aber sonst war er friedlich. Ein ruhiger Wintertag neigt sich dem Ende zu, hier in der Südpfalz können wir nicht klagen (tun wir auch nicht, nie…). Jetzt sind es noch 9 Grad (plus), die Nacht kann kommen…
                                        
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Linksaussen sind besondere Menschen…….
Schauen wir weiter, wie es Beverungen ergangen ist……
1447  Die Hussiten (böhmische und thüringische Hilfstruppen überschreiten auf ihrem Rückzug während der Soester Fehde die Weser bei Beverungen und zerstören das Dorf (heute Klus) Edessen.
Um 1550  Einführung der Reformation in Beverungen.
1598Â Â Bischof Theodor errichtet in Beverungen eine Schuster- und Gerberzunft und gibt ihr Statuten.
1619Â Â Beginn der Gegenreformation (Pfr. Pagendarm).
1622Â Â Christian von Braunschweigs Truppen in Beverungen.
1625Â Â Kaiserliche Truppen unter Tilly in Beverungen.
1626  Die Pest in Beverungen (über 500 Tote).
1632  Beverungen wird von Hessen und Schweden durch Brand zerstört, elfmal angezündet, die Einwohner waren geflohen.
1634  Nur 134 Einwohner sind nach Beverungen zurückgekehrt.
1636Â Â Die Pest in Beverungen, von den wenigen Menschen sind 68 gestorben.
1692Â Â Wiederaufbau der katholischen Pfarrkirche.
1693  Die „Beverungischen Schützenartikel“.
1759  Während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) Truppeneinquartierungen (20 Mann bis 120 Mann in einem Haus).
1761Â Â An den von Truppen eingeschleppten Krankheiten und durch Hunger sterben 183 Personen (ohne die Soldaten).
1802  Ende der fürstbischöflichen Zeit, Beverungen wird preußisch und kommt zum Kreis Warburg, damals 1341 christliche und 132 jüdische Einwohner.
Quelle: Festschrift-1100 Jahre Beverungen-550 Jahre Stadt Beverungen
