Willi´s Erzählungen
Willi´s Erzählungen » 2011 » Februar » 21

Spruch-Witz-Wetter

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Spruch zum Tage

Man wird in der Regel keinen Freund dadurch verlieren,
dass man ihm ein Darlehen abschlägt,
aber sehr leicht dadurch, dass man es ihm gibt.

                               

Arthur Schopenhauer

Witz des Tages

Im Wilden Westen: Geht ein Cowboy zum Friseur. Als er wieder rauskommt, ist sein Pony weg…

                                               

Wetter vom Tage

22.45 Uhr MEWZ, guten Abend Deutschland. Heute morgen war er wieder da, Monsieur Winter. 5 cm Schnee brachte er mit, und da er seinen Compadre, den Senor Frost dabei hatte, blieb der Schnee schön brav liegen, bei 3 Grad (minus) auch kein Wunder. Also war wieder Auto-vom-Schnee-freimachen angesagt.  Am Tage stieg das Thermometer nicht über 2 Grad (plus). Von Lady Sunshine war weit und breit nichts zu sehen – sie weilt wohl in der Karibik und kommt gut erholt und gebräunt zurück. Herr Wind ballte ab und zu sein Fäuste und blies dann kräftig in sie hinein, und schon wurden aus den 2 Grad (plus) gefühlte 5 Grad (minus). Ich war eben noch draußen – es schneit ganz zart und sanft so leise vor sich hin. Ein herrlicher Winterabend, da nimmt man die Kratzerei morgen früh gerne in Kauf. Und nicht vergessen: wir haben Februar, einen Wintermonat. Schaun wir mal, wie die Woche sich gestaltet….

                                             

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Linksaussen sind besondere Menschen……. :zwinker:

Kinder-Karneval in Beverungen 1951

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Früh übt sich, was ein Meister-Zwerg werden will. Klein-Willi und Klein-Berni freuen sich schon auf den Helau-Trubel im Kindergarten. Wie man sieht, ist ja die Marschverpflegung am Mann – da kann ja nichts schief gehen. Auf geht´s ihr Zwerge, rein in’s Getümmel….

zu solch zwei tollen Zwergen gehört eine schöne Fee – schön auf die beiden aufpassen, gell!!

Jetzt noch einige Zeilen zu den Rosenmontagen in den 50ern. Wir Kinder fieberten jedes Jahr dem Rosenmontag entgegen. Berni sein Vatter hatte ja einen Frisörladen oben anner Kirche. Wir Kinder standen dann Montags ganz früh vor seinem Frisörladen. Warum? Weil wir angemalt wurden! Und wie!! Bernis Vatter hatte eine Engelsgeduld mit uns kleinen „Kröten“ – und/aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Ein Löwe verließ brüllend den Laden, ihm  fauchte ein Tiger hinterher, gefolgt von Indianern und Cowboys. Den Schluß bildetet immer die Clowns, einer schöner als der andere. So konnte wir herrlich auf dem Kirchplatz Karneval feiern. Schöne Zeit, herrliche Zeit – Danke an Bernis Vatter, Danke Herr Grossek!!!! (..bis die ganze Schminke dann wieder herunter war, und wir wieder wie wir aussahen, dauerte es bis zum Waschtag am Samstag, aber das nahmen wir gerne in kauf.)


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