Der Wettergott war dieses Jahr nicht ganz so gnädig. Es war ein Sonne, Wolken, Regen-Mix, der alle Beteiligten etwas auf Trab hielt. Nichtsdestotrotz kamen übers Wochenende gesehen 600 Besucher mit ihren umgebauten Fahrzeugen. Wir waren eben doch nicht alle aus Zucker 🙂
Der Colt hat ein neues Gewand bekommen. Passend zur Motorisierung wird durch das selbst erstellte Design die Geschwindigkeit verdeutlicht 😉
Und so sah er davor aus:
Zurück zur alten Location. Alles war wie immer, als ob wir nie fort gewesen wären. Nur, dass der Andrang am ersten Tag ganz enorm war. Wie immer spielte natürlich das Südpfalz-Wetter mit. Da scheint der Draht zu Petrus recht gut zu sein. Aber lieber Schweißperlen auf der Stirn als Regentropfen.
Bei den Autos war eins schöner als das andere – die Schönheiten auf ihren 4 Füßen haben uns auch in diesem Jahr nicht enttäuscht. Alle standen brav in Reih und Glied, ohne das ein Zickenkrieg ausbrach. Sicherlich wurde verstohlen die Schönheit des Anderen begutachtet…aber dann kam man zu dem Schluss: ich bin genauso schön.
Ich kann nur feststellen, dass es viel Arbeit, Schweiß und Tränen gekostet hat, diese Mobile so hervorragend auf die Hufe (Räder) zu stellen. Apropos Räder; die werden auch immer exklusiver.
Es war ein wunderbarer Familiennachmittag. Alles, wirklich alles, verlief in friedlichen Bahnen und das heißt für mich: Auf ein Neues 2016!
Es grüßt euch herzlichst wie immer Willi 😉
(Vater von Christian)
FROHEÂ Â Â Â 
 OSTERN
Ich wünsche allen Besuchern ein „FROHES OSTERFEST“ – hoffentlich spielt das Wetter beim Eiersuchen mit – wenn nicht: Daheim ist es auch gemütlich, und Verstecke gibt es dort auch…..
so…Â Â 
  oder so……   
….und nach dem passenden Werkzeug muß man nicht lange suchen!!
Und wenn die süßen „Sachen“ dann gefunden sind, dann aber nicht so…
…sondern ganz genüßlich so…
Ursprünglich sollte der Colt Ducati Gelb als Farbton bekommen, garniert mit blauen Flammen die von der Front zum Heck züngeln. Dank einiger Komplikationen und dem daraus resultierenden Farbmangel wurde der Colt dann nicht mehr gelb, sondern bekam einen einmaligen Grauton.
